Digitalisierung, ERP

Digitale Innovationen in schnelle Geschäftsprozesse wandeln

Daniel Schmid10.05.2021

Geschäftsmodelle digitalisieren, Angebote evaluieren, neue Vertriebswege aufbauen, Lieferketten kontrollieren und die Produktion automatisieren. Um diese Aufgaben umzusetzen, treibt die Geschäftsführung gemeinsam mit den Fachabteilungen die Digitalisierung voran. Auf diese Weise werden sie die Vorteile von innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz, Predictive Analytics oder Prozessautomatisierung unmittelbar in geschäftlichen Nutzen wandeln.

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Schnelle Prozesse mit innovativen Technologien

Beispielsweise für Handelsunternehmen stellen Software-as-a-Service-Dienstleister die jeweils aktuellste Softwarelösung bereit. Der gesamte Prozess für die Evaluation eines Angebotes kann in den Systemen abgebildet werden – und zwar von der Analyse eines Angebots, über die Kostenkalkulation, die Nutzenbetrachtung bis hin zu der möglichen Marge beim Weiterverkauf der angebotenen Produkte.

Aus den Rechenzentren der SaaS-Anbieter erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Werkzeuge für die Analysen und Prognosen auf ihren Arbeitsplatz. Die bislang wichtigsten Werkzeuge – der seit Jahrzehnten omnipräsente Taschenrechner sowie die Excel-Listen werden Geschichte. Eben weil die Analytics-Tools innerhalb eines Augenblicks eine detaillierte Evaluation liefern. Zusätzlich zeigen sie die Auswertung ähnlicher Angebote anderer Lieferanten.

Immer auf dem aktuellen Stand

Der offensichtliche Vorteil ist die höhere Geschwindigkeit aller Prozesse. Am Ende bringen die schnellen, innovativen Unternehmen ihre Produkte lang vor den Mitbewerbern in die Regale der Händler. Gleichzeitig können sie die besseren Preise und sichere Liefertermine garantieren.

Das Versprechen der Software-as-a-Service-Dienstleister ist, dass die Systeme immer auf dem aktuellen Stand sind. Dadurch unterscheiden sich deren Public-Cloud-Angebote von den On-Premises-Systemen in den Unternehmen und auch von den Privat-Cloud-Konzepten. Hier sind die IT-Abteilungen der Unternehmen zum großen Teil damit beschäftigt, die Status aufrechtzuerhalten.

Neue und innovative Technologien werden sie ihren Kollegen in den Fachabteilungen erst dann anbieten, wenn sie nach einem aufwendigen Update-Projekt die laufende Software und womöglich auch die eingesetzte Hardware auf den aktuellen Stand gebracht haben.

IT-Werkzeuge-as-a-Service

Doch dieser aktuellste Stand kann schon am nächsten Tag wieder veraltet sein. Die Geschwindigkeit der Softwareentwicklung hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Um mit diesem Tempo mitzukommen, sind die Fachabteilungen inzwischen selbst mit der Weiterentwicklung der eingesetzten Systeme beschäftigt.

Dafür bieten Software-as-a-Service-Anbieter eine Auswahl von digitalen Werkzeugen an. Hiermit werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anwendungen nach ihrem eigenen Bedarf und ihren Vorstellungen programmieren. Jetzt haben sie die Chance bei der Digitalisierung ihres Arbeitsplatzes oder ihres Unternehmens ihre eigenen digitalen Fußabdrücke zu hinterlassen.

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Autor:
Daniel Schmid
Chief Portfolio Officer (CPO) COSMO CONSULT