Pressemeldung

COSMO CONSULT feiert nachhaltig Weihnachten

Björn Lorenz15.12.2022

Sie stehen im Mittelpunkt des Weihnachtsfests, strahlen Gemütlichkeit aus und sorgen für eine besinnliche Stimmung: Rund 30 Millionen Weihnachtsbäume werden hierzulande jedes Jahr gekauft – für mehr als 700 Millionen Euro. Die Kosten für die Entsorgung sind dabei noch gar nicht eingerechnet. Viel Geld für eine überschaubare Nutzungsdauer. Die COSMO CONSULT-Gruppe zeigt, dass es auch anders geht und stattet Büros und Mitarbeiter*innen mit nachhaltigen Weihnachtsbäumen aus kunstvoll gefertigtem Holz aus. 

An den Standorten der COSMO CONSULT-Gruppe herrscht Weihnachtsstimmung. Der Weihnachtsschmuck liegt schon parat. Und doch ist diesmal etwas anders. Denn in diesem Jahr schmücken nachhaltige Weihnachtsbäume von Santa Saves Trees die Büros von COSMO CONSULT in ganz Europa. Jeder einzelne der kunstvoll aus Holz gefertigten Bäume ist zugleich Blickfang und Anziehungspunkt. Ein Kunstwerk, das bis zu 7,7 Tonnen CO2 kompensiert, auch weil für jeden verkauften Baum ein neuer gepflanzt wird. Hinzu kommt, dass ein Teil des Ertrags für gemeinnützige Kinderorganisationen gespendet wird. Die neuen Bäume schmücken also nicht nur die Büros der COSMO CONSULT-Gruppe, sondern kommen auch Organisationen wie dem SOS-Kinderdorf zugute. 

Insgesamt bestellte die COSMO CONSULT-Gruppe 14 große und mehr als 1.000 kleine Bäume für Büros in Deutschland, Österreich, Schweden, Rumänien und der Schweiz. „Sich für Mensch, Tier und Umwelt aktiv einzusetzen, ist uns sehr wichtig. Es ist für uns ein Stück gesellschaftliche Verantwortung als Unternehmen. Wenn wir unsere Büros auf nachhaltige Weise weihnachtlich gestalten, ist das nicht nur optisch stilvoll, es unterstreicht auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit für uns Menschen“, unterstreicht Nicole Müller, Chief Brand & People Officer der COSMO CONSULT-Gruppe. So etwas gehe im Trubel der Weihnachtszeit leicht unter. „Indem wir unseren Mitarbeiter*innen kleine, nachhaltige Weihnachtsbäume schenken, nehmen sie diese Gedanken auch mit nach Hause“, ergänzt Müller. 

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